Tierfotos

Tierfotografie ist meistens mit viel Geduld und noch mehr Misserfolg verbunden. Es gibt aber Erfolgsfaktoren, welche bei der Vorbereitung entscheidend sind. Viele Tiere trifft man z.B. am ehesten im Morgengrauen. Das heisst frühaufstehen. Andere kommen erst und nur bei Sonne hervor.

Das richtige Equipment ist entscheidend und auch dessen Beherrschung. Denn oft hat man nur wenig Zeit und nur einen Versuch.

  • Kamera mit Silentmode
  • Lichtstarke Brennweiten (je nach Anwendung Makro oder Tele)
    (Ich arbeite meistens mit der Z9, dem 60mm Macro, dem 80-200mm, dem 80-400mm und mein Liebling ist das 200-400mm und evtl. auch noch ein Telekonverter)
  • Stative (ein muss) ein Einbeinstativ hilft. Aber wenn man 4 Stunden wartet mit einer 400mm Brennweite, dann möchte man die Kamera auch mal loslassen. Also ich preferiere meistens das Dreibein. Als Kopf empfehle ich ein Gimbal (ich setzte auf SIRUI PH-30)
  • Akkus, Speicherkarten
  • Stirnlampe mit Rotlich (um die Augen Adaption nicht zu stören)
  • dunkle Kleider ohne Reflektoren

Die hier nachfolgenden Bilder wurden mehrheitlich mit der Z9, Z6, D800, D750 oder D500 gemacht.

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